ÖFFNUNGSZEITEN: 
ERGOTHERAPIE    Mon – Fr: 8:00 bis 18:00 Uhr
Ergotherapie in Pettenbach 
(Bezirk Kirchdorf an der Krems)

Gerade als Frau haben wir oft viele Dinge im Kopf und Handlungen durchzuführen. Da ist die Rolle der Mutter, der Hausfrau, der Partnerin uvm. Wenn dann auch noch ein Job dazu kommt, ist es nicht immer leicht, allem gerecht zu werden. Ich spreche in diesem Artikel genau für Frauen, die sich durch Mehrfachbelastung oft überfordert fühlen.

Ergotherapie umfasst nicht nur die körperlichen Schwierigkeiten, z.B. aufgrund von Rückenschmerzen oder einer Handverletzung, sondern auch die Schwierigkeiten die z.B. aufgrund von Überbelastung und Stress den individuellen Alltag einschränken.

Und so kann es passieren, dass viele Frauen oft nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. Tätig sein, hat an sich eine heilende Wirkung und ist ein menschliches Grundbedürfnis – wenn es nicht zu viel und zu einseitig wird.

Der folgende Artikel geht auf die mentale Gesundheit von Frauen ein und bietet Tipps rund um das Thema „Die Frau im Alltag“. Es werden ganz viele Fragen gestellt, da das sogenannte Selbstcoaching ein für mich sehr bedeutungsvolles Tool ist, wenn es darum geht, sich selbst zu helfen.

Die Umwelt als Einfluss auf deine Handlungen

Die Umwelt – also das häusliche Umfeld, die Wohnung/das Haus kann uns fördern oder hemmen in unseren Handlungen.

Ein Beispiel: Das Kind will mit der Mama ein Spiel spielen. Vielen Müttern fällt es dabei schwer, sich darauf zu fokussieren, weil sie noch so viele andere Dinge im Kopf haben, die es für sie zu tun gibt. Sie hat ihren Fokus überall.

Sie sieht jedes kleine Detail in ihrer Umgebung. Der Müll der noch rausgebracht werden muss, den Abwasch, die Wäsche in der Waschmaschine, das herumliegende Spielzeug im Wohnzimmer, die Einkaufsliste fürs Wochenende schwirrt im Kopf umher, persönliche Angelegenheiten wie Termine oder Telefonate die noch erledigt werden müssen etc.  Man sagt oft, dass herumliegende Dinge, die von der Frau gesehen werden, mit der Frau zu „sprechen“ beginnen, ala "Räum mich weg", "Erledige das".  😉

Hier mein erster Tipp: Wenn du zu dem neigst, mache dir eine Liste mit deinen Erledigungen. Schreibe sofort auf, was du noch erledigen musst. Eine Freundin hat mir letztens den Kalender von „Odernichtoderdoch“ empfohlen. Deren Leitspruch ist: Auf dem Papier ist raus aus dem Kopf.

Hier findest du diese unterschiedlichen Kalender, Checklisten etc. HIER

Ein weiterer Tipp:  Geht es einem selbst nicht gut, äußert sich das meistens im Außen. Es sieht dann vermehrt aus, Dinge liegen herum, Chaos in der Wohnung nimmt zu. Mit Kindern ständig eine aufgeräumte Wohnung zu haben, geht natürlich nicht immer, denn wo sich Kinder befinden, ist Leben in der Wohnung... ?. Aber, ich bin davon überzeugt, dass wir viel zu viel an Spielangebot haben, was Erwachsene als auch Kinder förmlich erschlägt.

Da könnte die Idee sein, mal auszusortieren und weniger anbieten. Fünf Bilderbücher statt zehn, aber dafür diese immer wieder austauschen. Spiele sortieren und in Boxen mit Beschriftung anbieten. Diese von Zeit zu Zeit wechseln und stattdessen weniger zur Verfügung stellen und den Rest im Keller/Dachboden verstauen. Kinder brauchen viel weniger an Spielmaterial als wir Erwachsene oft meinen...

Für viele kann Reizüberflutung hinderlich in der Handlungsdurchführung sein. Denn wenn ich von der Umgebung so abgelenkt und erschlagen bin, können Tätigkeiten erschwert sein und nicht entspannt durchgeführt werden.

Eine aufgeräumte und sortierte Umgebung kann einem dabei unterstützen, in sich selbst  „aufgeräumt“ zu sein, sodass fokussierter gehandelt werden kann.

Hinterfrage Zeitfresser

Wenn du als Frau, Mutter, Partnerin dich im Stress fühlst, frage dich: Was kostet dir viel Zeit? Machst du viele Wege doppelt? Gehst du logisch vor? Machst du lieber ein - oder zweimal einen größeren Einkauf, oder fährst du wegen jedem Teil, dass du benötigst einkaufen? Was kostet dir Energie? Was kannst du persönlich für dich einsparen? Wo kannst du reduzieren?

Mach dir deinen Medienkonsum bewusst. Wieviel Zeit verbringst du am Laptop, am Handy, surfst im Internet in irgendwelchen Foren oder sonstigen Plattformen?

Welche Handlungen machst du gerne und welche nicht?

Wir alle tätigen mehrere Handlungen in unserem Alltag. Gerade als Frau mit vielen Rollen im Alltags- und Familienleben kommt einiges zusammen.

Stelle dir mal die Frage, welche Handlungen sind für dich wichtig? Was machst du wirklich gerne? Was nicht? Wo kannst du vielleicht um Hilfe bitten?

Selbstfürsorgende Handlungen

Baue in deinem Tagesablauf kleine Oasen für dich ein. So Aussagen wie: Ich habe dafür keine Zeit. Wie soll das funktionieren? Das Leben als Frau und Mutter ist nun mal anstrengend und schwer, sind Glaubenssätze die einem im Weg stehen.

Frage nicht, wie das funktionieren soll, sondern: Wie kann ich es möglich machen? Welche Ideen und Lösungen fallen dir ein, damit du dir mehr Zeit für dich frei schaufeln kannst? Und wenn es nur 10 Minuten Ruhe sind...

Viele Frauen haben überdies ein schlechtes Gewissen und fühlen sich als schlechte Mutter, wenn sie sich Zeit für sich nehmen. Schlechtes Gewissen ist das Hinderlichste was es gibt. Es benötigt einen gesunden "Egoismus". Und geht es dir gut, geht es deinem Umfeld gut und du kannst mit voller Energie und Aufmerksamkeit wieder für deine Kinder da sein. Denn, so wie es dir geht, wird sich das in deinem Außen widerspiegeln.

Ein Beispiel von mir als ich noch als Pädagogin tätig war. Fühlte ich mich unrund, war ich aus meiner Mitte und agierte fahrig, desto lauter und unruhiger wurden die Kinder. Was bringt dich denn wieder in deine persönliche Mitte? Nur wenn du gut in dir zentriert bist, in deiner Kraft, kannst du wirklich für andere da sein. Musst du immer in deiner Mitte sein? Natürlich nicht... wir sind Menschen. In diesem Fall lerne zu akzeptieren und nimm es an, wenn der Tag einfach nicht so läuft wie du es willst. Es gibt bei jedem solche Tage ?‍♀️.

Alltagsstruktur schaffen

Wie kannst du deinen Alltag strukturieren? Welche positiven Verhaltensweisen und Routinen kannst du einbauen, dass sie dich fördern?

Finde für dich kleine Helfer und Strategien die dich auf Kurs bringen. Das können Checklisten, Notizzettel sein, ein Wandboard, wo du benötigte Lebensmittel drauf schreibst, fünf Minuten Zeit in der Früh für dich, währenddessen dein Partner mit den Kindern aufsteht (oder andere Lösungen- es findet sich immer was), wo du für dich Zeit zum Verschnaufen hast.

Wohlbefinden steigern

Das Wort Wohlbefinden hört man so viel und doch ist es gar nicht so leicht zu sagen, was genau damit gemeint wird. Frage dich mal selbst, was bedeutet Wohlbefinden für dich? Die monatliche Massage oder das Vollbad in der Woche? Dass du mal durchschlafen kannst? Dass du dich für zehn Minuten nachmittags auf die Couch legst? Ohne welcher Handlung kannst und willst du nicht (mehr) leben? Welche Handlungen, wenn sie wegfallen würden, wären für dich richtig schlimm?

Dieses folgende Buch kann ich übrigens sehr empfehlen, zum Thema Selbstmitgefühl. Ich bin der Meinung, wenn wir Mitgefühl für uns selbst haben, unseren eigenen Wert erkennen, fällt es uns auch viel leichter, Selbstfürsorge für uns zu betreiben und zur Normalität zu machen.  Selbstmitgefühl, Kristin Neff: HIER

Meine verschiedenen Rollen im Leben

Hier findest du eine Checkliste, wo du dir mal vor Augen führen kannst, welche Rollen du im Leben eigentlich hast. Welche hast du in der Vergangenheit ausgeführt? Welche führst du momentan aus? Welche planst du in der Zukunft wieder mehr auszuführen? Im zweiten Teil der PDF kannst du ausfüllen, wie wichtig dir die einzelnen Rollen sind und welche du wieder vermehrt ausführen möchtest.

Eines ist klar, wir haben im Leben mehr als eine Rolle. Da ist die Rolle der arbeitenden Person, der Freundin(Freund), Partner(in), Mutter/Vater, Tochter/Sohn, Pensionist(in), Oma/Opa uvm. Die meiste Lebenszufriedenheit haben wir, wenn sich unsere verschiedenen Rollen gut anfühlen, wenn wir mit dem Ist-Zustand zufrieden sind. Beispiel: Bekommt eine Frau ein Baby und geht in Karenz, treten für eine gewisse Zeit andere Rollen zwangsläufig in den Hintergrund. Sich darüber bewusst zu sein wenn ich etwas verändern will, dafür ist eine gewisse Reflexionsfähigkeit vonnöten. Genau dazu dient diese Rollencheckliste - welches ein ergotherapeutisches Assessment ist. Sich einen Überblick zu schaffen wenn ich etwas verändern möchte, weil ich momentan vielleicht unzufrieden bin.

Hier gehts zur kostenlosen Rollencheckliste

Perfektionismus loslassen

Wenn wir unseren überhöhten Anspruch runterschrauben, unseren Perfektionismus endlich mal loslassen, eine perfekte Mutter, Hausfrau, Partnerin zu sein, oder einen perfekten Alltag zu leben, fällt eine enorme Last ab.

Wo handelst du perfektionistisch und warum? Ist das förderlich oder hinderlich? Wo vergleichst du dich mit anderen Müttern und Frauen? Was kostet dir Energie? Ist es vielleicht Instagram mit den augenscheinlich „perfekten“ Frauen, die so wirken, als ob sie Familie und beruflichen Erfolg immer mit Leichtigkeit vereinbaren? Wo machst du dir selber Druck, der Energie kostet?

Mach dir bewusst, dass du es in der Hand hast, welche Handlungen dir dienlich sind und welche nicht und was es jetzt gerade braucht, damit du in deine Kraft kommst.

Du hast Fragen? Dann schreibe mir gerne an [email protected]

Alles Liebe, Christina

 

Ich persönlich mag den Begriff Work-Life Balance ja nicht so gerne, weil ich nicht verstehe, was das heißt.... Das klingt ja fast, als ob ich entweder arbeite oder lebe.

Arbeit ist ein Teilbereich vom Leben und kann meinem Gefühl nach nicht als entweder oder gesehen werden. Und außerdem sollte doch die Arbeit so Spaß machen, dass ich nicht aufhöre zu leben, wenn ich arbeiten gehe...oder?

Ich verwende daher den Begriff der Betätigungsbalance, wie er auch in der Ergotherapie genannt wird.

Nicht nur physische Verletzungen wie Rückenschmerzen, Handverletzung oder ähnliches wirken sich auf die Gesundheit aus, sondern auch Stress oder Überbelastung.

Wie sehr mein Leben in Balance ist und ich folglich Wohlbefinden und Lebensqualität spüre, hängt davon ab, wie sehr mein Leben im Flow ist und es richtig geschmeidig läuft.

Das Leben läuft meist dann rund und geschmeidig, wenn ich mich erfüllt fühle in meinen Betätigungen, ich tieferen Sinn erfahre in meinen Handlungen und diese ausgeglichen sind. Wenn mein Bild über mich mit meinen Werten übereinstimmt und ich bedeutsame Handlungen gesund durchführen kann.

In der Ergotherapie spricht man von Arbeit, Freizeit, Erholung und Selbstversorgung. Wenn ich in diesen Bereich gesund handeln kann, hat das eine heilende Wirkung.

Selbstversorgung ist ein sehr abstrakter Begriff – darunter versteht man nicht nur die Pflege des eigenen Körpers, sondern auch das Regeln persönlicher Angelegenheiten oder Haushaltstätigkeiten.

Zurück zur Balance... für jeden fühlt es sich anders an, wenn ich ein ausgeglichenes Leben führe. Für manche bedeutet das, 40 h arbeiten. Für manche 20 h... Manche haben eine sehr aktive und sportliche Freizeit. Manche lieben es, ruhigen Aktivitäten nachzugehen...

Wie du siehst, es gibt kein richtig oder falsch. Dein Gefühl und dein innerer Zustand von Wohlbefinden zeigen dir ganz genau an, wie sehr du mit deinem Leben zufrieden bist.

Du kannst dich ja mal fragen: Hast du das Gefühl, dein Leben ist in Balance? Hast du das Gefühl, die einzelnen Bereiche erfüllen dich und machen dir Freude? Vor einiger Zeit bin ich auf ein Coaching Tool gestoßen – und zwar das Rad des Lebens. Vielleicht hast du schon mal davon gehört.

Das Rad des Lebens läuft dann rund – ohne zu eiern, wenn alle Bereiche ausgewogen sind.

Hier die Bereiche:

Der IST - ZUSTAND

Du kannst dir hier das Rad des Lebens downloaden und dir einen ersten Überblick beschaffen, wie sehr du dich in den einzelnen Bereichen ausgefüllt fühlst. Du kannst Punkte vergeben von 1-10, wo 1 das niedrigste ist und 10 die höchste Punktezahl. RAD DES LEBENS

Es bedeutet nicht, dass du in jedem Bereich die volle Punktezahl von 10 haben musst, damit du dich in Balance fühlst und glücklich bist.

Es ist nicht der Anspruch, dass du zu jeder Zeit 24 h, 365 Tage die Woche völlige Ausgeglichenheit spüren musst. Ich glaube, davon dürfen wir uns verabschieden, weil das ist nicht Sinn der Sache. Meine Meinung ist, es ist das Ziel, sich immer wieder bewusst zu machen, wo ich gerade stehe und was ich machen kann, wenn es mir gerade nicht gut geht. Dass ich immer in der Lage bin, etwas zu verändern.

Ich finde das Rad des Lebens gibt aber einen guten Überblick, wo ich gerade stehe und wie ich mich im Moment in dem jeweiligen Bereich fühle. Angenommen ich habe im Bereich Beruf/Karriere wenig Punkte, heißt das, dass ich hier was verändern kann. Hier liegt Potential, einfach mal hinzusehen, was der Grund ist, warum ich mich da gerade nicht gut fühle. Arbeite ich zu viel? Bin ich überfordert? Bin ich unterfordert? Macht mir der Beruf nicht Spaß? Möchte ich mich umorientieren?

Das Rad des Lebens kann dir helfen, Dinge, die so nebenbei laufen, mal auf’s Papier zu bringen. Wir alle haben einen Alltag, wo wir oft unbewusst sind. Ca. 95% lauft unbewusst ab. Vielleicht sagst du auch, nach dem du es ausgefüllt hast, dass du das im Grunde eh schon wusstest. Ja, kann sein. Aber ich bin mir sehr sicher, dass wenn du es ausgefüllt hast und du es beispielsweise aufhängst, du es präsenter haben wirst. Schon alleine, dass du es ausgefüllt hast, bewirkt, dass du dich damit beschäftigst. Wenn du es auch noch aufhängst, hast du immer eine visuelle Anregung, die tiefer geht und in Folge dessen, du etwas verändern kannst.

Denn der erste Schritt ist immer, sich Dinge bewusst zu machen.

Nach dem du es ausgefüllt hast, kannst du dich fragen, welche Bereiche stechen heraus? Welche Bereiche haben die niedrigsten Punkte? Was ist deine persönliche Schlussfolgerung?

Der Soll-ZUSTAND

Im zweiten Schritt kannst du das Rad des Lebens nochmal machen – den zweiten Bogen des Soll-Zustandes. Wie willst du, dass es dir in den einzelnen Bereichen geht? Wie soll es sein? Wo willst du deine Schwerpunkte lenken? Wie willst du, dass deine Freizeit ist? Wie möchtest du, dass die Finanzen aussehen? Was ist dein Ziel, wie es sein soll? Gehe jeden einzelnen Bereich vom Lebensrad durch.

Am Ende kannst du wieder eine Schlussfolgerung ziehen und dich fragen, welche Bereiche stechen heraus? Wo liegen deine Schwerpunkte, wo du etwas verändern willst?

Angenommen du hast im Bereich Beruf/Karriere 4 Punkte. Diese 4 Punkte auf 10 zu erhöhen kann für manche auch Druck bedeuten. Für manche ist es ein Ansporn und sie lieben Herausforderungen. Fühle einfach in dich hinein, was du für realistisch hältst. Angenommen du willst in den nächsten 3 Monaten die 4 auf 8 erhöhen – dann ist das schon super. Das wichtige ist einfach, dass du erkennst, dass DU deinen Zustand und deine Situation verändern kannst. Was genau es dann jeweils ist, bin ich mir sicher, spürst du ganz genau. Das kann sein, dass du den Job wechselst, dass du endlich die eine Fortbildung in Angriff nimmst, um dann eine andere Position in deinem Job bekommst. Das kann sein, dass du endlich den Schritt in die Selbstständigkeit wagst... etc.

Ich will dich so gerne dran erinnern, dass die Antworten in dir versteckt sind. Wenn du ganz still bist, kannst du sie hören ;). Wenn du deiner inneren Stimme dann noch glaubst und vertraust, dann bist du am richtigen Weg!

Hier findest du das RAD DES LEBENS

Viel Spaß beim Ausprobieren! Melde dich gerne, wenn du Fragen hast, an [email protected]

 

Ergotherapie hilft Menschen jden Alters, die aufgrund von Verletzungen, Entwicklungsverzögerungen, psychischen Beeinträchtigung etc. in ihren Alltagstätigkeiten sowie im Beruf und Freizeit Schwierigkeiten in der Handlungsdurchführung haben.
Wartberger Straße 18
4643 Pettenbach

Bei Ergotherapeutin Gabriele Wechner
www.etherapie.at
Ich arbeite auf Honorarbasis. Das heißt, je nach Krankenkasse bekommen Sie einen Teil der Therapiekosten zurückerstattet.
Hausbesuche finden im Umkreis von Waldneukirchen statt. Details werden telefonisch abgesprochen.
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Wichtiger Hinweis


Sehr geehrte Damen und Herren!

Leider kann ich derzeit keine Terminanfragen entgegennehmen. Ich ersuche Sie bei Bedarf um erneute Kontaktaufnahme ab April 2024.

Vielen Dank, Christina Gegenleitner

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